Unsere Städte stehen vor großen neuen Aufgaben. Dabei ist eine wesentliche Aufgabe die Mischung von Nutzungen, die nicht nur zur Belebung der Stadträume und zur Förderung menschlicher Interaktion und sozialer Sicherheit beiträgt, sondern die auch erforderlich ist, um Verkehr gar nicht erst entstehen zu lassen. Von aktueller Bedeutung ist daher die „15-Minuten-Stadt“, die zwar als Stadt-der-kurzen-Wege schon lange angestrebt wurde, wegen planungsrechtlicher Hürden aber oft nicht umgesetzt wurde. Umso mehr freut es uns, dass Dr. Sonja Rube nun in einem Forschungsprojekt zur15-Minuten-Stadt von TU Dortmund und Difu ins Expertengremium berufen wurde. Sehr spannend.